Viele Dinge werden nicht getan, 
weil sie unmöglich scheinen.  
Viele Dinge scheinen unmöglich,  
Weil sie nicht getan werden. 

Seneca    

HERZLICH WILLKOMMEN...

in der Welt von Macondo, der Welt der Geschichten, der Welt der Erzähler. Macondo ist ein Magazin für und über Literatur und Fotografie. Macondo erscheint seit 1998 halbjährlich zu einem Themenschwerpunkt in einer Auflage von 3000 Exemplaren mit ca. 100 Seiten im DIN A4-Format und wird über den Buchhandel und Abonnementversand vertrieben.  Seit 2001 ist Macondo deutschlandweit im Bahnhofsbuchhandel vertreten. Zielsetzung von Macondo ist die Verbreitung junger und unbekannter deutschsprachiger Literatur sowie die Vermittlung eines Überblicks über den aktuellen Buchmarkt.

Neben Kurzgeschichten, Gedichten, Romanauszügen und Fotos bieten wir einen umfangreichen Serviceteil für literaturinteressierte Leser. Rezensionen, nicht nur von Neuerscheinungen, sollen Wegweiser durch das wachsende Labyrinth des Buchmarktes sein. Entgegen der auch hier stark zunehmenden Kurzlebigkeit wollen wir insbesondere in der Rubrik "Herzensbücher" Titel vorstellen, die (noch) nicht zum etablierten Literaturkanon gehören, uns aber als Lieblingsbücher ans Herz gewachsen sind. Gerade für ein halbjährlich erscheinendes Magazin erscheint es uns unangebracht, einer Aktualität hinterherzuhecheln, die dem Medium "Buch" überhaupt nicht gerecht werden kann. Hinzu kommen weitere Specials wie Interviews oder Portraits. Die Rubriken "Bücher unter Strom" und "Grenzgänge" tragen dem wachsenden Einzug elektronischer Medien in den Literaturmarkt Rechnung und stellen interessante Bildbände vor. In etwas geringerem Umfang findet sich auch Musikkritik jenseits des Massengeschmacks.

Auf diesen Seiten erhalten Sie einen kleinen Einblick in die Gestaltung des aktuellen Heftes sowie einen Rückblick auf frühere Ausgaben. Außerdem erfahren Sie hier alles über das Macondo-Literaturfestival, das seit dem Jahr 2000 jährlich in Bochum stattfindet. Doch nun viel Spaß beim Rundgang durch die Straßen von Macondo.

Frank Schorneck & Petra Vesper